Anna Adorjáni und Andreas Pfützner erhalten den Österreichischen Staatspreis

für Geschichtswissenschaften 2024

für ihre Forschungen zu "Interpreting Non-Territorial Autonomy in Late Habsburg Hungary (1848-1918)" und zu "Die rumänisch-jüdische Frage: Europäische Perspektiven auf die Entstehung einer Anomalie (ca.1772-1870)". 

Wir gratulieren!

Der Österreichische Staatspreis für Geschichtswissenschaften wird alle zwei Jahre vergeben und fördert die wissenschaftliche Exzellenz in den Geschichtswissenschaften, den Forschungsstandort und Forschungsschwerpunkt Österreich, den wissenschaftlichen Nachwuchs sowie die Wissenschaftskommunikation. 

Vergeben werden fünf Preise in vier Kategorien: ein Staatspreis für eine herausragende wissenschaftliche Publikation (dotiert mit 10.000 €), zwei Nachwuchspreise an Wissenschafterinnen und Wissenschafter, die am Anfang ihrer wissenschaftlichen Karriere stehen (dotiert mit je 4.000 ) sowie ein Preis „Geschichte innovativ“ für innovative Ansätze zum Transfer geschichtswissenschaftlicher Erkenntnisse in die breite Gesellschaft (dotiert mit 2.000 ). Alle prämierten Arbeiten müssen einen inhaltlichen Österreichbezug aufweisen. Zusätzlich kann ein Sonderpreis für ein Lebenswerk verliehen werden.

Mehr dazu finden Sie hier: https://www.bmbwf.gv.at/Ministerium/staatspreise-auszeichnungen/Staatspreise/stpgw.html

Gruppe von Preisträgerinnen